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Linus 

Im Juli 2015 passierte das, was sich kein Katzenbesitzer wünscht. Nach zehn erfüllten Jahren musste ich meinen Kater Findus wegen einer schweren Herzkrankheit gehen lassen. Diesen Schritt bestritten wir gemeinsam, es war der letzte Wunsch den ich ihm erfüllen konnte.

Relativ schnell merkte ich, ein Leben ohne Katze ist zwar möglich, aber niemals so erfüllend wie mit und so begann ich mit der Suche nach einem neuen Gefährten.

Beim Verein „Katzen helfen Katzen“ wurde ich schließlich fündig. Über eine Anzeige entdeckte ich einen großen verschmusten Katzer mit dem unverkennbaren offenen und freundlichen Blick.

  

Der Kontakt war schnell hergestellt und nach einem freundlichen Telefonat und einem Kontrollbesuch war klar, dass Linus bei mir einziehen darf. Der Verein unterstütze mich tatkräftig bei allen aufkommenden Fragen und gab mir wertvolle Tipps, um Linus die Eingewöhnung zu erleichtern.

Die ersten Tage lernten wir uns langsam kennen. Linus war anfangs eher schüchtern, mit viel Geduld und Ruhe erlangte ich Stück für Stück sein Vertrauen. Seitdem folgt er mir auf Schritt und Tritt und möchte überall mit dabei sein.

Bei seinen ersten Ausflügen in die Natur begleitete ich ihn, wobei er immer in meiner Nähe blieb.

Jeden Tag den wir von nun an gemeinsam verbrachten, wuchs das Vertrauen zwischen uns und wurde zu einem starken Band, welches uns seit drei Jahren verbindet. Egal wie schlecht es einem mal geht, sobald ich Linus bei mir habe, sind alle Sorgen vergessen und man spürt einfach diese unglaublich tiefe Dankbarkeit und das gegenseitige Vertrauen, welches wir uns gegenseitig immer wieder schenken.

Sei es beim Tierarzt, wo er, kaum aus dem Transportkorb, gleich auf den Arm möchte, um dort alle Untersuchungen ohne zu zucken, über sich ergehen lässt. Wenn man nach einer schönen und anstrengenden Reise nach Hause kommt und dann den ersten gemeinsamen Abend auf dem Sofa verbringt und Linus sich zu einem legt und Dir mit seinen kleinen Gesten zeigt: „Hey schön das Du wieder da bist, ich hab Dich vermisst.“

Oder wenn er beim schlimmsten Gewitter draußen herumläuft und man sich Sorgen macht und plötzlich steht er vor einem, klatschnass aber glücklich, um sich dann ausgiebig auf Frauchens Schoß zu putzen 😉

Jeden Morgen um Punkt 6 Uhr, wenn die Kirchenglocken läuten, steht er pünktlich vor dem Fenster und möchte rein. Dann gibt es erstmal für ihr Frühstück, bevor Frauchen sich nochmal hinlegt, um noch ein bisschen zu schmusen, bis der Wecker klingelt und Frauchen aufstehen muss. Für Linus ist das aber kein Problem, er beansprucht dann einfach das Kissen komplett für sich 😊

Ich könnte noch unzählige weitere Geschichten erzählen, wie sich das Zusammenleben seitdem Linus bei mir eingezogen ist, verändert hat. Ich tue es jedoch Bewusst nicht, da ich Sie einladen möchte, selbst diesen tollen und einzigartigen Verein „Katzen helfen Katzen“ kennenzulernen.

Dort warten noch unzählige Katzen auf das Glück, ein neues Zuhause zu finden. Katzen und Kater wie Linus.

Zum Schluss möchte ich einfach nur noch ein Wort an Renate Loquai und dem ganzen Team dieses Vereins loswerden:

Danke

Alfi

Liebe Katzenfreunde, freuen Sie sich mit uns. Alfi hat den nächsten Schritt getan!
Eine Tierschützerin aus unserem Team hat sich sehr in Alfi verliebt, seine Pfoten sind so gut wie möglich verheilt und er zog um in sein neues zu Hause.
Wir alle freuen uns für dieses schöne Tier, durch eine sehr schmerzhafte Erfahrung ist er direkt " in dem Himmel auf Erden "  gelandet.
Herzlichen Glückwunsch Alfi, vielen Dank für die hervorragende Pflege liebes Team!

 

 

Glück gehabt, Leopold

Liebe Katzenfreunde, liebe Tierfreunde! Der kleine rote Kater, der innerhalb einer Sekunde den neuen Dosenöffner entwischt ist, wurde mit einem riesigen Einsatz der neuen Besitzer und auch " Kollegen " Hilfe von ATTIS wieder eingefangen. Ich bedanke mich herzlich für die Hilfe und die Anteilnahme. Renate Loquai Vorstand

 

 

 

 

 

 

Leopold (aus dem Alltag unseres Vereins)

Es war Sonntag Abend gegen 18.00 Uhr am Nikolaus-tag. Meine Frau und ich haben einen schönen, aber doch relativ anstrengenden Tag mit Besuchen bei Verwandten und bei unserem lieben Patenkind verbracht. Wir freuten uns jetzt auf ein paar ruhige Stunden bei einem schönen Glas

Wein und einem guten Buch.

Da ging das Telefon:

„Guten Abend, hier spricht Herr Sowieso, wir haben gerade draußen am Bach ein kleines Kätzchen gefunden, es ist wirklich noch sehr klein, also fast winzig, es schreit und ist ganz kalt, wir können es nicht behalten, Sie sind doch der Katzenschutzverein, was sollen wir tun?“

 

Jetzt galt es, schnell zu handeln. „Bitte wickeln Sie das Tier in eine Decke und bringen es ins Haus. Am besten legen Sie es erst mal auf die Heizung. Wenn Sie mir sagen, wo Sie wohnen, bin ich sofort unterwegs zu Ihnen.“

 

Danach wurde der Tierarzt darüber informiert, dass wir gegen 20.00 Uhr mit einem Notfall vorbeikämen. Gott sei Dank gibt es diesen Notdienst für Tiere in Aichach. „Geht in Ordnung, Sie können vorbeikommen.“

Jetzt schnell eine Decke und zwei Wärmflaschen eingepackt, ab ins Auto und wir machten uns auf den Weg von Aichach ins Donaumoos.

 

Hier nahmen wir das kleine, knochige Würmchen in Empfang, nicht ohne der „Finder-Familie“ unseren Dank und ein großes Lob dafür auszusprechen, dass sie das Tier aufgenommen und einen Tierschutzverein informiert haben.    

 

Jetzt schnell ab mit dem Tier zum Tierarzt. Mittlerweile hieß das kleine Kätzchen nicht mehr „kleines  Kätzchen“, sondern: „Leopold“. Wir waren sicher, dass es ein Kater ist.

 

Beim Tierarzt bestätigte sich unsere Einschätzung bezüglich des Geschlechts. Leopold wurde untersucht, sein Zustand war aufgrund seiner Abmagerung und seiner Körpertemperatur von nur mehr knapp 36 ° kritisch. Er war fünf bis sechs Wochen alt und hätte wahrscheinlich die nächste oder übernächste Nacht nicht überlebt.

 

Als wir kurz vor 21.00 Uhr zuhause ankamen, war die erste Aktion meiner Frau, aus dem gemeinsamen Schlafzimmer auszuziehen und mit mehreren Decken und Wärmflaschen bewaffnet gemeinsam mit Leopold im Arbeitszimmer zu nächtigen.

 

Jetzt kürze ich die Geschichte etwas ab: Neun Tage nach seinem Auffinden ist Leopold „über den Berg“, und wie man auf dem Foto sehen kann, hat er sogar schon ein kleines Bäuchlein.

 

Das sind die Geschichten mit Happy- End, die wir in unserem Verein erleben. Natürlich gibt es auch Schicksale mit anderem Ausgang.

 

Aber wir tun etwas. Wir tun etwas gegen das Leid der unzähligen Kätzchen und Katzen, die so dringend der menschlichen Hilfe bedürfen.

 

Haben Sie nicht Lust, Mitglied bei uns zu werden?

Sie müssen keine Katzen aufnehmen. Alleine schon Ihr Mitgliedsbeitrag hilft Leid zu lindern.



                                    Fortsetzung

Was ist eigentlich aus Leopold geworden?

 

Schaut euch bitte die beiden folgenden Bilder an, dann wisst ihr, was aus ihm geworden ist – ein “pumperlgsunder“ Prachtkater.



Liebe Leser dieser Seiten, lasst euch bitte durch diese Geschichte ermutigen, nicht wegzuschauen, wenn ihr irgendwo eine verletzte Katze findet, auch wenn sie euch schon halbtot erscheint. Unser Verein kümmert sich darum, ruft uns bitte an. Vielleicht könnt so auch ihr zu einem Happy-end beitragen







           



Balou und Simba           

Liebe Zieheltern. 

Wir wollten uns mal melden um euch zu sagen wie gut es uns jetzt geht!

Nachdem die Handschrift von uns beiden noch nicht so leserlich ist haben wir uns etwas überlegt und unsere neue Mama beobachtet: Sie sitzt sehr oft am Schreibtisch und gelegentlich nimmt sie auch so ein komisches schwarzes Ding her, darauf bewegt sie ihre Fingern so komisch und dann erscheint was am leuchtenden Fenster (Ich glaube Sie nennt es Laptop..) - auf jeden Fall haben wir sehr schnell mitbekommen dass man so auch schreiben kann und haben nachts heimlich geübt und euch so diesen Brief geschrieben – schlau gell? 

 

An die schöne Zeit und die vielen Streichel- und Spieleinheiten bei euch denken wir sehr gerne zurück! Als uns vor gut zweieinhalb Wochen in der Transportbox bei euch klar wurde dass es nicht in Richtung Tierarzt geht sondern das Knuddeln vor dem Einladen dieses Mal etwas anderes bedeutet hat waren wir sehr traurig und hatten Angst was uns erwarten würde. Ihr seid zwar sehr vorsichtig gefahren aber ein bisschen schlecht war uns schon- vielleicht lag es auch an unserer Aufregung .

Als wir dann in einem kleinen Raum aus der Box hatten war alles sehr beängstigend…und dann war auch unser Bruder plötzlich weg…und wir mussten wieder in die Box…und du hast dich von uns verabschiedet Nicki… da waren wir wirklich traurig und hatten richtig Angst…

Als wir im Auto waren hat mein großer Bruder Simba gleich alles aus der hinteren Ecke begutachtet und ich habe mir auch erst einmal alles angeschaut. Der Mann(wir wissen jetzt dass es unser neuer Papa ist) ist sehr gut gefahren und hat geschaut dass wir nicht so hin- und her geschaukelt werden.  Die Fahrt ging ziemlich lange und wir dachten schon dass wir gar nicht mehr ankommen. Deswegen habe ich (Balou) dann angefangen zu meckern und meine Pfoten durch das Gitter zu stecken. Als Papa dann kurz anhielt hat sich die Frau (unsere neue Mama) erbarmt und die Box aufgemacht und endlich angefangen mich zu streicheln. Ich fand das schön und es hat mich abgelenkt. Nur leider durfte ich das Auto nicht erkunden- auch wenn ich immer wieder versucht habe mich langsam nach oben zu drücken.



Als wir dann endlich angekommen sind haben uns die zwei in ein kleines Zimmer gestellt und haben die Türe geöffnet. Ich war der Mutige und habe als Erstes begonnen die neue Umgebung zu erkunden. Nach einem kurzen Beschnuppern des Schrankes habe ich mich dann doch hinter dem Sofa versteckt. Simba hat sich nach mir auf Erkundungsreise begeben und leider den falschen Weg eingeschlagen. Erst hat er das Katzenklo beschnüffelt und anschließend sich hinter dem Schreibtisch versteckt. Unsere neuen Eltern haben sich auf die Coach gesetzt und uns zugeschaut. Als Simba gemerkt hat dass ich es klüger angestellt habe hat er mich gerufen und ist meinem Rat gefolgt und ist auch hinter das Sofa gekommen. Dann war zum Glück erst einmal Ruhe! Die zwei Menschen haben uns dann zwei Stunden alleine gelassen und wir haben erst einmal ein Nickerchen gemacht. Auch als dann noch zwei andere große Menschen (die Eltern von unserer Mama) gekommen sind haben wir uns versteckt. Als die dann wieder weg waren wollten unsere neuen Dosenöffner uns dann doch einmal sehen. Da hat unser Papa kurzerhand einfach die Coach nach vorne geschoben. Ok, es war eine gute Idee weil wir uns dann endlich getraut haben das Zimmer zu erkunden. Wir haben dann ein bisschen gespielt und ziemlich schnell auch so eine tolle Treppe entdeckt, die ist echt klasse: so ähnlich wie die bei euch. Wir haben es uns auf der Treppe gemütlich gemacht und dann auch dort zusammen gekuschelt die Nacht dort verbracht.

 

Am ersten Tag hat unsere Mama fast den ganzen Tag mit uns auf der Treppe gelegen. Sie hat mit uns viel gespielt und uns ganz vorsichtig gestreichelt. Das war echtschön! Einmal habe ich mich ganz doll erschreckt und bin fast die Treppehinunter gefallen. Nur noch an meinen Vorderpfoten hängend habe ich mich obengehalten. Dank meines guten Arm trainings bei euch konnte ich mich dann mit einem geübten Klimmzug wieder nach oben ziehen! Danach habe ich ein bisschen besser aufgepasst.

In den Folge tagen haben wir noch drei Mal einen kurzen Besuch bekommen. Anscheinend wollten die uns alle sehen. Aber wir sind ja keine Zootiere die man einfach anschauen kann. Deswegen haben wir uns gedacht wir warten erst einmal ob sie sich auch Zeit für uns nehmen und kommen dann erst raus. Es scheint so als ob wir echt etwas ganz besonderes sind weil alle so lang da warn bis wir unter der Coach rausgekommen sind.

Tag für Tag haben wir mehr Zimmer erkunden dürfen und das hat richtig Spaß gemacht! Nur ein Zimmer (da sind Kartons und Menschenschuhe und so ein Kram drin) ist für uns tabu. Simba ist einmal rein geflitzt aber leider hat Mama ihn sehr schnell wieder rausgetragen.

Also die Verpflegung ist auch wirklich gut! Wir dürfen jederzeit Trockenfutter essen und dreimal täglich bekommen wir unser eigentliches Essen: leckere Fleischdosen und Frischfleisch und Fisch (aber den Lachs mögen wir nicht so gerne…) Ganz toll ist dass die Katzen von Mamas Freundin nicht so viel mögen und deswegen dürfen wir die echt leckeren Dosen von ihnen verspeisen- die sind echt lecker!

Als Papa mit uns das erste Mal am Abend alleine war haben wir uns gedacht dass wir die Zeit mit ihm genießen könnten. Aus dem Grund haben wir es uns auf seinen Beinen gemütlich gemacht. Papa meinte Mama ist ein bisschen eifersüchtig aber es war schön.

Wir haben uns seit unserer Ankunft an immer mehr gewöhnt und gehen jetzt auch immer mit Mama und Papa ins Bett. Mama spielt immer mit den Federwedeln mit uns und Papa, der wackelt immer mit den Zehen unter der Decke und da reinzubeißen macht soooooo Spaß!! (eine Nacht konnte er gar nicht schlafen weil wir nur mit seinen Füßen gespielt und miteinander gekämpft haben haben.)Wenn die aber dann so früh schlafen wollen gehen wir meistens zum Schlafen auf den Kratzbaum auf unsere Stammplätze: Simba liegt unten in der Hängematte und ich ganz oben im Bettchen.

Man jetzt halt ich mal ein bisschen kürzer weil meine Pfoten schon weh tun…

Die Eltern von Mama haben uns gleich ins Herz geschlossen und sich richtig viel Zeit für uns genommen. Sie haben richtig schön mit uns auf der Coach gespielt! Daswar toll.

Mama hat mit uns die letzte Woche immer wieder mit der Katzenbox gespielt: Sie hat uns rein gelockt mit Spielzeug und wir sind drauf gesprungen. Das hat echt Spaßgemacht! Und jetzt weiß ich auch warum: Sie wollte uns auf einen stress freienTierarztbesuch vorbereiten. Simba ist am Samstag auf den Trick reingefallen, ich nicht! Und er ist in die Transportbox gegangen. Dann hat Mama die Türzugemacht, mich geholt und auch in die Box gesperrt. Als mein Bruder gemerkt hat dass es dieses Mal etwas anderes ist und die Türe erst einmal zu bleibt hater sich richtig aufgeregt. Naja ins Auto und ab zum Tierarzt ging es dannt rotzdem… Im Wartezimmer haben wir dann die riesengroßen Bengalen von der Freundin unserer Mama kennengelernt. Der eine war ganz lieb und hat uns nur angeschaut. Der zweite war nicht so nett und hat mich richtig angefaucht-natürlich habe ich zurückgefaucht. Die Tierärztinwar ganz lieb. Sie hat Fieber gemessen, uns in die Ohren geschaut und dann gepikst-aber so schlimm war es nicht! Anschließend ging es wieder heim- man waren wir darüber froh!! Wir haben dann gleich mit unseren Eltern gespielt, dann war alles wieder vergessen.

Am nächsten Tag war ging es uns nicht so gut… Ich (Balou) habe insgesamt viermal gespuckt und so gut wie nichts gegessen… Ich bin von meinem Lieblingsplatz ander Heizung nur aufgestanden wenn ich mich übergeben musste… Simba ging es auch nicht so gut, er hat auch sehr viel geschlafen und wenig gefressen- aber mir ging es viiiiel schlechter… Zum Glück ging es uns am nächsten Tag wieder viel besser! Wir fressen zwar noch weniger aber es ist wieder alles gut und wir tollen wieder richtig umher und schmusen wieder ausführlich.

Ach ja fast hätte ich es vergessen: Als es mir so schlecht ging am Sonntag hat Simba am Abend einmal die Treppe zum Erdgeschoss erkunden wollen. Und er hat mir erzählt dass er da zwei Monster gesehen hat: zwei riiiiiiiiiiiiiiiesen Katzen-er hat mir gesagt dass im Gegensatz zu denen die Bengalen, von der Tierarztpraxis, wie Babykatzen aussahen.. Aber Simba ist ja kein Feigling: Er hat sich ganz mutig den zwei Riesen angenähert und dann einen Katzenbuckel gemacht (+ die Haare auf Rücken und Schwanz aufgestellt) und riiiiiiiichtig aut gefaucht. Außer einem klein lauten Miau und einem doofen Blick wussten die zwei Riesen nicht was sie antworten sollen. Und dann haben die Zwei immer wieder versucht zu ihm zu gehen und mit ihm zu spielen aber Simba hat sie ganz tapfer in die Flucht geschlagen!! Ha, das hatten die sicher nicht gedacht: zwei super taffe kleine neue Mitbewohner!! Ich war richtig stolz auf ihn und Mama und Papa auch! Sie meinten jetzt stehtes 1:0 für uns. Mal sehen wie es weitergeht. Vielleicht sind die zwei Katzen von unten ja gar nicht so doof und wir können doch nochFreunde werden Mal sehen.

 

So jetzt ist es doch noch mehr geworden als gedacht, meine Pfoten sind schon ganz heiß geworden vom Tippen. Jetzt leg ich mich mal wieder zu Simba! Wir hoffen es geht euch gut und ihr kommt uns mal in unserem Katzenparadies besuchen! (wir haben einen tollen Kratzbaum, ne super Coach zum Spielen, warme Heizungen zum Schlafen, einen knappen halben Quadratmeter Rasen zum Reinlegen/Fressen/Spielen… )

Wir haben euch lieb und denken sehr gerne an die Zeit bei euch zurück!

Sagt unserer Mama einen lieben Gruß und passt gut auf sie auf!!

 

 

 

  

 

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